Triathlon Polizist aus Bilkheim startet am 13. Oktober zum zweiten Mal bei der Ironman-WM - Ein Erlebnis für die ganze Familie
Fries hat auf Hawaii eine Rechnung offen
Der Westerwälder Jürgen Fries bereitet sich zurzeit auf seine zweite Teilnahme an der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii vor. Foto: Thomas Oesterreich
Thomas Oesterrei

Bilkheim. Nicht nur Profi Boris Stein aus Eitelborn hat das Ticket für die Ironman-Weltmeisterschaft gelöst, auch Jürgen Fries aus Bilkheim wird den Westerwald vertreten und im Feld der Agegrouper beim wichtigsten und populärsten Langdistanz-Triathlon auf Hawaii starten. In Kailua-Kona, wo Patrick Lange im Vorjahr einen Überraschungscoup landete, geht es am 13. Oktober für etwa 2000 Teilnehmer, die sich über die Rennen der Ironman-Serie qualifizierten, mit dem Schwimmen im Pazifik los. 3,86 Kilometer bei etwa 26 Grad Wassertemperatur müssen zurückgelegt werden, gefolgt von 180,2 Kilometer auf dem Rad und einem anschließenden Marathonlauf durch die sengende Hitze.

Lesezeit 2 Minuten
„Neben dem Fußball bin ich immer schon gelaufen“, berichtet Jürgen Fries, der 49-jährige Polizeibeamte, der sich den begehrten Startplatz auf Big Island durch den vierten Rang in seiner Altersklasse im Juli beim Ironman Frankfurt sicherte. Im Gegensatz zum früheren Hawaiisieger Jan Frodeno, der beim Rennen in Frankfurt zwar Europameister wurde, aber aufgrund einer Verletzung nicht in Hawaii dabei sein kann, läuft bei Fries bisher alles nach ...

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