Höhr-Grenzhausen
Freude ist riesig: Immaterielles Kulturerbe weckt große Hoffnungen

Gemeinsam haben sie dafür gekämpft, dass die Töpfertradition im Kannenbäckerland und um Breitscheid ins Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde (von links): Prof. Dr. Olaf Krause, Ernst Moritz Arndt, Dr. Uwe Peters, Michael Dombek, Monika Gass, Heiner Günster, Gerd Kessler, Prof. Dr. Jochen Kriegesmann, Michael Thiesen, Günter Schwickert. Foto: Camilla Härtewig

Höhr-Grenzhausen. Die Freude im Keramikmuseum Westerwald ist riesig. Nach einem 2013 wegen eines Formfehlers gescheiterten ersten Versuch ist nun das Ziel erreicht. Die Töpfertradition im Kannenbäckerland und um Breitscheid ist länderübergreifend in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland aufgenommen worden

Alle, die daran beteiligt waren, die deutsche Unesco-Kommission zu überzeugen, sind in Höhr-Grenzhausen auf Betreiben von Museumsleiterin Monika Gass zusammengekommen. „Der Antrag war harte Arbeit, aber es hat sich gelohnt“, strahlt sie. Der neue Status begeistert Monika Gass.

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