Riesenreptil Experte Sascha Schleich rät bei Schlangenfunden: Erst fotografieren, dann Standort melden - Keine Experimente, nicht schlagen: Freiheit wäre ihr sicherer Tod gewesen: Jetzt muss die Boa aus Hennweiler den Stress überstehen
Riesenreptil Experte Sascha Schleich rät bei Schlangenfunden: Erst fotografieren, dann Standort melden - Keine Experimente, nicht schlagen
Freiheit wäre ihr sicherer Tod gewesen: Jetzt muss die Boa aus Hennweiler den Stress überstehen
Die Boa Constrictor, die am Montag in Hennweiler entdeckt wurde. Schlangenexperte Sascha Schleich brachte sie in die Ausnüchterungszelle der Polizei in Kirn. Inzwischen ruht sie sich in einem provisorischen Quarantänebecken bei einem zuverlässigen Schlangenexperten in Idar-Oberstein aus. Foto: Sascha Schleich Sascha Schleich
Kreis Bad Kreuznach/Kirn-Land. Eine Boa Constrictor, die zweite Schlange in kürzester Zeit, schlängelte sich am Montag durch Hennweiler im Kirner Land. Schlangenexperte Sascha Schleich aus Oberhausen brachte sie in die Ausnüchterungszelle der Kirner Polizei. Inzwischen ruht sich das Reptil im Quarantänebecken bei einem Schlangenexperten in Idar-Oberstein aus.
Und wie geht es weiter mit der Boa ? Wenn die zwei Meter lange und knapp zehn Kilo schwere Schlange den Stress übersteht, wird sie wohl dauerhaft ein Refugium in Idar-Oberstein finden, informiert der Schlangenexperte. Der Besitzer dürfte sie kaum zurückfordern.
