Ausschüsse von Stadt und VG grundsätzlich für Versorgungszentrum als GmbH - Aber viele Fragen und Hoffnung auf Diakonie
Fragen über Fragen im Kirner Land: Ein langer Weg bis zum kommunalen MVZ
Große Runde mit 40 Teilnehmern im VG-Sitzungssaal ohne Maskenzwang. Thomas Jung (links stehend) und Frank Ensminger hatten ihre Haupt- und Finanzausschüsse in Sachen MVZ geladen. Zu wenig Info wurde beklagt, aber dafür sei man ja jetzt versammelt, sagte Jung. Man müsse handeln und dürfe nicht weiter warten. Wenn die Diakonie mitziehe, umso besser.
Armin Seibert

MVZ. Drei Buchstaben, kleine Abkürzung, aber eine große Sache für die Stadt und die Region Kirner Land. Das MVZ, ein Medizinisches Versorgungszentrum, soll die drängende und sich noch verschärfende Hausarztproblematik in Kirn und der Region lösen oder mildern. Fragen über Fragen.

Auf die wichtigste und drängendste Frage gab es ein deutliches Ja. Einstimmig beschlossen die Haupt- und Finanzausschüsse von Stadt Kirn und VG Kirner Land in ihrer Sitzung im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde, das MVZ grundsätzlich anzuschieben. Viele Fragen, die in zweieinhalb Stunden im Beisein von Anja Otten (Betriebsberaterin der KV) und ihrem online zugeschalteten Kollegen Robin Sonn angeschnitten wurden, blieben unbeantwortet.

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