Sohren
Final Four: Gösenroth will nicht nur ein guter Gastgeber sein

Derzeit hat die SG Gösenroth/Laufersweiler um Trainer Igor Domaschenko (graues T-Shirt) gut lachen. In der Liga führen sie das Klassement souverän an, Im Final Four in eigener Halle wollen sie nun am Sonntag dem Oberligisten TV Mülheim im Halbfinale ein Bein stellen. Foto: Joachim Hähn

Joachim Hähn

Sohren. Die SG Gösenroth/Laufersweiler hat sich zum zweiten Mal nach 2003 für das Final Four um den Pokal des Handballverbands Rheinland qualifiziert. Damals verlor Gösenroth im Halbfinale 16:36 gegen den späteren Gewinner Römerwall. Heuer sind die Chancen auf einen Pokalsieg größer, denn der Tabellenführer der Rheinlandliga richtet das Turnier am Sonntag ab 11 Uhr in Sohren aus.

Sohren. Die SG Gösenroth/Laufersweiler hat sich zum zweiten Mal nach 2003 für das Final Four um den Pokal des Handballverbands Rheinland qualifiziert. Damals verlor Gösenroth im Halbfinale 16:36 gegen den späteren Gewinner Römerwall. Heuer sind die Chancen auf einen Pokalsieg größer, denn der Tabellenführer der Rheinlandliga richtet das Turnier am Sonntag ab 11 Uhr in Sohren aus.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden