Löscharbeiten beim Scheunenbrand in Hochstädten wurden erschwert durch Stromkabel, die im Wind baumelten
Feuer und gefährliche Funken im Ortskern: erschwerte Löscharbeiten beim Scheunenbrand in Hochstädten durch Stromkabel
Konzentrierter schneller Einsatz gegen die drohende Katastrophe.
Sebastian Schmitt

Hochstetten-Dhaun. Das war im wahrsten Sinne „brandgefährlich“: Ein Scheunenbrand mitten im dicht bebauten Hochstädtener Ortskern mit umliegenden Wohnungen, im Wind schlagende 15000-Volt-Stromleitungen vom umgekippten Dachständer. Das war knapp. Am Freitagmorgen wurden die Feuerwehren zu einem Scheunenbrand in den Ortsteil Hochstädten von Hochstetten-Dhaun alarmiert. Dabei war aus noch unbekannter Ursache Renovierungsschutt in einem Baustellencontainer, der in der Scheune stand, in Brand geraten.

Lesezeit 2 Minuten
Das Feuer entfachte sich dabei so intensiv, dass die Flammen innerhalb weniger Minuten auf das Dachgebälk übergriffen. Als die ersten Rettungskräfte, binnen weniger Minuten eintrafen, schlugen bereits die Flammen aus dem Dach. Der Strom-Dachständer knickte wenige Minuten später unter seinem Gewicht ins brennende Dachgebäck ein.

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