Als Architekt in fast 40 Jahren Kirner Innenstadt geprägt - Künftige Bauten und Sanierung durch Finanzprobleme und Bürokratie immer schwieriger
Fast 40 Jahre die Kirner Innenstadt geprägt: Kuhn übergibt an Nees, macht aber Projekte fertig
Die Architekten Manfred Kuhn (rechts) und Christopher Nees arbeiten im Büro in der Radergasse und bei vielen begonnenen Großprojekten eng zusammen, auch wenn Kuhn die Geschäfte offiziell an Nees als Nachfolger übergeben hat. Es stehen noch einige Großprojekte wie Eishaus, Favorit und Simona ins Haus. Fotos: Armin Seibert
asdf

Mit 68 Jahren darf man ruhig mal ein bisschen kürzertreten. In ein paar Tagen (3. März) wird Architekt und Diplom-Ingenieur Manfred Kuhn 68. Er hat sein Büro in der Kirner Radergasse 3 inzwischen offiziell an Christopher Nees übergeben, mit dem er seit 2019 hier zusammenarbeitet.

Doch von sprichwörtlichem Ruhestand ist bei Kuhn aktuell noch nicht viel zu spüren. Die angefangenen Projekte sollen ja schließlich zu Ende gebracht werden, sind sich der neue Geschäftsinhaber Christopher Nees und sein jetzt angestellter Mitarbeiter Manfred Kuhn einig.

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