Tischtennis-Rheinlandliga SG Lahnbrück muss sich beim Spitzenspiel in Sinzig am Ende mit einem 8:8 begnügen
Fachbach vergeigt eine 7:2-Führung

Sinzig. Markus Mandry, die Nummer eins der SG Lahnbrück Fachbach, war nach dem 8:8 seines Teams im Spitzenspiel bei der SG Sinzig/Ehlingen aus nachvollziehbaren Gründen zwiegespalten. „Das Ergebnis geht zwar in Ordnung, doch wenn man schon mit 7:2 in Führung liegt, ist ein Unentschieden schon bitter. Wir sind unerklärlicherweise eingebrochen und haben den ungeschlagenen Spitzenreiter, der nichts mehr zu verlieren hatte, wieder aufstehen lassen. Das darf uns so nicht passieren.“

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Im Abschlussdoppel schien es aber dann doch auf ein Happy End für die Fachbacher hinauszulaufen. Mit 2:1 Sätzen führten Markus Mandry und Björn Wallroth bereits, doch dann liefen ihre Gegner zur Höchstform auf, drehten den Spieß um und retteten den Einheimischen ihren Nimbus und den einen Zähler.

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