Mayen – Gegen zwei ehemalige leitende Mitarbeiter des Wasserversorgungszweckverbandes Maifeld-Eifel (WVZ) wird voraussichtlich bis Anfang nächsten Jahres ermittelt. Das teilt die Staatsanwaltschaft Koblenz mit. Die beiden Mitarbeiter, der Werkleiter und sein Stellvertreter, waren im Dezember vorigen Jahres in Zwangsurlaub geschickt worden, weil ihnen vorgeworfen wird, strafrechtlich relevante Taten begangen zu haben.
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