Bad Sobernheim
Entscheidungen fallen unter dem Zeltdach

Die ersten Regentropfen fallen: Noch spielen Olaf Neumann (am Ball) und sein HSV Sobernheim gegen Eintracht Stadtallendorf. Kurz darauf werden die Spiele unterbrochen. Im Siebenmeterwerfen geht's weiter. Foto: Klaus Castor

Klaus Castor

Bad Sobernheim. Es war ein ungewohnter Anblick, der sich einem am Samstagnachmittag im Bad Sobernheimer Staaren bot. Die neun Spielfelder, auf denen sich eigentlich 18 Handballteams duellieren sollten, waren verwaist. Ein kräftiger Regenguss ging über dem Sportgelände nieder, auf dem Rasen bildeten sich Pfützen. Dichtes Gedränge herrschte dagegen im Festzelt, in dem die Handballer Unterschlupf gesucht hatten. Auch im Klubheim des HSV Sobernheim war viel los. Alle wollten wissen, wann und wie es beim 57. Felketurnier weitergehen würde.

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Von unserer Mitarbeiterin Tina PaareWegen des einsetzenden Regens musste die Spielrunde, die um 14.10 Uhr angepfiffen worden war, schon nach wenigen Minuten unterbrochen werden. Der Grund: Bei Nässe ist die Verletzungsgefahr auf dem Rasen zu groß. „Wir hatten noch Glück mit dem Wetter, oberhalb von Kirn muss es richtig heftig gewesen sein“, sagte Jörg Maschtowski.

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