Westerwaldkreis
Energiewende braucht ein flottes Datennetz: Glasfaserausbau im Westerwald

Letztlich entscheidet ein Mensch: Alle Daten des intelligenten Stromnetzes laufen bei den Schaltmeistern in der Netzleitstelle ein. Foto: Andreas Jöckel

Westerwaldkreis - Das Stromnetz der Zukunft braucht schnelle Datenleitungen. Denn der Betreiber muss blitzschnell analysieren können, wo welche Energiemengen erzeugt und wo diese gerade gebraucht werden. Indirekt können davon bald auch Internetnutzer profitieren. 

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Andreas Jöckel Denn der Grundversorger im Westerwaldkreis, die Koblenzer Kevag, verlegt in den kommenden Jahren nicht nur Glasfaserleitungen zu allen Netzanlagen, sondern auch in mehr als 150 Gemeinden im Kreis. Damit werden Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde und mehr möglich sein.

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