Eishockey-Oberliga: EG Diez-Limburg verliert
mit nur zehn Feldspielern gegen Leipzig mit 2:6
: Eishockey-Oberliga: EGDL-Dutzend ist chancenlos beim Comeback – EG Diez-Limburg verliert mit nur zehn Feldspielern gegen Leipzig mit 2:6
Eishockey-Oberliga: EG Diez-Limburg verliert
mit nur zehn Feldspielern gegen Leipzig mit 2:6
Eishockey-Oberliga: EGDL-Dutzend ist chancenlos beim Comeback – EG Diez-Limburg verliert mit nur zehn Feldspielern gegen Leipzig mit 2:6
Tom Geischeimer (links) absolvierte am Freitagabend sein erstes Heimspiel für die EG Diez-Limburg. Im nur zwölfköpfigen Aufgebot standen zwei weitere Debütanten: die Förderlizenzspieler Nikonor Dobryskin und Julian Weis. Foto: Andreas Hergenhahn Hergenhahn
Diez. Zwei Mannschaften, das gleiche sportliche Schicksal: Nach längerer Corona-bedingter Zwangspause kehrten am Freitagabend sowohl die EG Diez-Limburg als auch die Ice Fighters Leipzig in den Spielbetrieb der Eishockey-Oberliga Nord zurück. Bei den mit 2:6 (1:2; 0:2; 1:2) unterlegenen Rockets hinterließ die Infektionswelle beim ersten Spiel seit dem 23. Januar deutlich größere Spuren als beim Gegner. Trainer Jan Pantkowski konnte vor den Augen von lediglich 136 Zuschauern, darunter immerhin acht mitgereiste Anhänger aus Leipzig, gerade einmal zehn Feldspieler aufbieten. Darunter befand sich unter anderem Kevin Loppatto, der seine Verletzungspause doch erheblich schneller überwunden hatte als von Vereinsseite zunächst befürchtet worden war. Er rückte für Jordan King ins Team und nahm die zweite Importspielerstelle neben Cody Drover ein. Zwei Spieler gaben ihr Debüt in Reihen der Raketen: Die EGDL konnte erstmals vom Bad Nauheimer Förderlizenzspieler Nikonor Dobryskin Gebrauch machen und in Person von Julian Weis einen erst in der Vorwoche mit einem Zweitspielrecht ausgestatteten 19-jährigen Angreifen vom Mannheimer ERC aufbieten. Dobryskin und Weis sind bereits die Spieler Nummer 33 und 34 (!), die in dieser Saison für die Lahnstädter zum Einsatz kamen.
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Dieses Notaufgebot sah sich gegen die zuletzt elfmal in Folge siegreichen Leipziger zunächst fast nur in der Defensive und auf der Anzeigetafel nach gut einer Viertelstunde mit 0:2 hinten. Jörg Noack (9.) und der langjährige finnische Erstligaspieler Taavi Vartiainen (16.