Eishockey-Oberliga: EG Diez-Limburg muss einen Quantensprung meistern
Diez
Eishockey-Oberliga: EG Diez-Limburg muss einen Quantensprung meistern
Mit diesem Personal geht die EGDL die Herausforderung Oberliga an, hinten von links: Christoph Röhr (Statistik), Karina Wolf-Lotz (Betreuerin), Mario Haseloff (Mannschaftsführer), David Lademann, Marc-Alexander Stähle, Gleb Berezovskij, Konstantin Firsanov, Maximilian Droick, Danil Voskresenskij, Julian Grund, Jan Wächtershäuser, Ross John Reed, Henry Wellhausen, Niklas Hildebrand, Marius Pöpel, Lorenzo Valenti, Nils Krämer, Cheyne Matheson, Niko Lehtonen, Philipp Maier, Markus Wolf (Betreuer), Torsten Hüttemann (Betreuer). Sitzend von links: Louis Busch, Alexander Seifert, Kevin Lavallee, Arno Lörsch (Trainer), Jan Guryca, Steve Slaton, Pierre Wex, Tim Stenger. Es fehlen: Tim Marek, Andre Bruch, Philipp Halbauer. Foto: Nicole Baas/EGDL FischkoppMedien/honorarfrei
Diez. In der dritthöchsten Liga gehen die Rockets der EG Diez-Limburg ab kommendem Freitag auf Torejagd. Statt Neuwied, Dinslaken oder Ratingen geht es nunmehr zu Punktspielen unter anderem bis an die Ost- und Nordsee – bis nach Rostock und Hamburg. Nicht nur in sportlicher Hinsicht bedeutet dies einen Quantensprung für das Team von Trainer Arno Lörsch, der nach dem Abgang von Frank Petrozza nach Essen den Job des Sportdirektors mit dem des Trainers tauschte. Statt im Büro zu sitzen und sich überwiegend um Management-Aufgaben zu kümmern, hat der frühere Neuwieder wieder Kufen unter den Füßen, um seine Schützlinge auf dem Eis anzuleiten.
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Nachdem der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) erst am Montag dieser Woche die Diskussionen beendet hat und die Ligen der dritthöchsten Leistungsstufe als professionelle Spielklassen betrachtet, kann der Trainingsbetrieb auch nach dem neuerlichen Lockdown fortgesetzt und die Punktrunde gestartet werden.