Brachbach. Intensive und fordernde Monate liegen hinter Jacqueline Lölling. Mit dem Trainingslager in Peking, wo es im Februar um olympisches Edelmetall gehen wird, wurde die heiße Phase der Saison eingeläutet, danach folgten Weltcuprennen im Wochentakt. Kein Wunder also, dass sich die Skeletonpilotin aus Brachbach „jetzt erst mal auf zu Hause und ein paar ruhige Tage“ freut, wie sie unserer Zeitung verrät
Doch wie normal kann das Weihnachtsfest für eine Profisportlerin sein, die schon am Silvestertag wieder im Eiskanal von Winterberg gefordert ist und auf den Punkt topfit sein muss? Und das alles in Zeiten der Corona-Pandemie, die durch die hohen Zahlen und die wachsende Angst vor der Omikron-Variante eine dramatische Dynamik erfahren hat.