Eingeschränkte Weihnacht: Skeletonpilotin aus Brachbach freut sich auf ruhige Tage in kleinem Rahmen - Nur eine kurze Auszeit
Eingeschränkte Weihnacht: Nur Löllings Baum strahlt so bunt wie immer
Kurz innehalten und das Zusammensein im kleinen Familienkreis genießen: Nach stressigen Wochen im Skeletonweltcup freut sich Jacqueline Lölling auf die Auszeit zu Hause. Doch schon an Silvester steht das nächste Rennen an für die 26-jährige Pilotin aus Brachbach. Foto: BSD/Viesturs Lacis
BSD/Viesturs Lacis

Brachbach. Intensive und fordernde Monate liegen hinter Jacqueline Lölling. Mit dem Trainingslager in Peking, wo es im Februar um olympisches Edelmetall gehen wird, wurde die heiße Phase der Saison eingeläutet, danach folgten Weltcuprennen im Wochentakt. Kein Wunder also, dass sich die Skeletonpilotin aus Brachbach „jetzt erst mal auf zu Hause und ein paar ruhige Tage“ freut, wie sie unserer Zeitung verrät

Doch wie normal kann das Weihnachtsfest für eine Profisportlerin sein, die schon am Silvestertag wieder im Eiskanal von Winterberg gefordert ist und auf den Punkt topfit sein muss? Und das alles in Zeiten der Corona-Pandemie, die durch die hohen Zahlen und die wachsende Angst vor der Omikron-Variante eine dramatische Dynamik erfahren hat.

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