Motorrad: Bad Kreuznacher Rennstall Kiefer Racing startet letztmals bei einem Grand-Prix-Rennen - Im Supersport soll es mit Folger weitergehen
Eine „wunderschöne Zeit“ endet in Valencia
Pflegt einen engen Kontakt zu seinen Piloten: Jochen Kiefer (rechts), seit 2017 alleiniger Teamchef von Kiefer Racing, 2010 mit Stefan Bradl. Foto: Imago
imago sportfotodienst

Bad Kreuznach. Am Sonntag endet eine Ära. 17 Jahre lang war Kiefer Racing ein wichtiger Bestandteil der Motorrad-Weltmeisterschaft. Am Wochenende heißt es Abschied nehmen, wenn die Bad Kreuznacher in Valencia letztmals an einem Grand Prix beteiligt sind, nachdem der Weltverband dem Team keinen Startplatz mehr für die Moto2-Klasse für 2020 zugeteilt hat.

„Ich hatte noch gar keine Zeit, mir Gedanken zu machen, was ich empfinden werde oder was das für uns bedeutet“, sagt Teamchef Jochen Kiefer, der schon in Valencia weilt und vor Ort viele Gespräche führt. Er ergänzt: „Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt, unsere Zukunft zu planen.

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