Olympia: Skeleton-Pilotin hat die schwierige Weltcup-Saison abgehakt und freut sich auf die morgen beginnenden Spiele
„Eine kleine Angst bleibt“: Lölling will Spiele in Peking trotzdem genießen – Weltcup-Saison abgehakt
Vier Jahre ist es her, da jubelte Jacqueline Lölling über olympisches Silber. Damit es auch diesmal Edelmetall wird, muss sich die Brachbacherin im Vergleich zu den Weltcup-Rennen dieses Winters erheblich steigern. Foto: dpa
picture alliance / Maye Wong/AP/

Peking. Gerade mal ein halbes Jahr nach der Schlussfeier in Tokio wird an diesem Freitag schon wieder das olympische Feuer entzündet. In Peking wetteifern von da an die besten Wintersportler der Welt zwei Wochen lang auf Schnee und Eis um Medaillen. So auch Jacqueline Lölling im Skeleton-Wettkampf der Frauen, dessen vier Läufe in der kommenden Woche in der Nacht zum Freitag ab 2.30 Uhr sowie am Samstag ab 13.20 Uhr unserer Zeit ausgefahren werden. Dabei hält die Pilotin auf der anderen Seite des Planeten nicht nur die Fahnen ihres Heimatortes Brachbach hoch, sondern als einzige Starterin aus Rheinland-Pfalz auch die eines ganzen Bundeslandes.

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Nichts sei vergänglicher als der Erfolg von gestern, heißt es. Nach der bisher schwächsten ihrer inzwischen sieben Weltcup-Saisons spielten aber Löllings Leistungen aus der Vergangenheit durchaus eine Rolle, als es für sie darum ging, am vergangenen Samstag trotz verpasster Norm den Flug in die chinesische Hauptstadt antreten zu dürfen.

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