Ringer-Bundesliga: Wrestling Tigers reisen ohne ihre ausländischen Asse zum Derby nach Mainz und unterliegen mit 4:27
Ein Zuschauer ist sauer – Kampf wird unterbrochen
Autsch: Der Mainzer Achmed Dudarov (oben) drückt Dzhambulat Ustaev von den Tigers auf die Matte. Foto: Bernd Eßling
Bernd Eßling

Mainz. Die Ankündigung, in bester Besetzung zum Bundesliga-Derby beim ASV Mainz 88 anzutreten, machte Karl-Heinz Helbing nicht wahr. Der Trainer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe schickte bei der deutlichen 4:27-Niederlage eher eine Traditionsmannschaft auf die Matte.

„Mit einer Ausnahme waren das die Ringer, mit denen wir vor zwei Jahren Meister in der Rheinland-Pfalz-Liga wurden“, sagte Helbing. Lediglich Dzhambulat Ustaev, der damals noch für die zweite Mannschaft der Mainzer antrat, gehörte vor dem Aufstieg noch nicht zum Aufgebot.

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