Anna-Maria Kosak, die für Franziska Bayer auf die Eins vorgerückt war, hätte ihre Fünf-Satz-Duelle gegen Stephanie Thul und Sabine Schneider, die sie jeweils mit 2:3 verlor, genauso gut gewinnen können, was in der Endabrechnung ein 5:5 bedeutet hätte. „Das ist natürlich schade. Wenn zumindest das eine Spiel gekommen wäre, wäre es knapper ausgegangen“, meinte Heidepeter vor allem Kosaks 10:12-Niederlage im Entscheidungssatz gegen Thul. Nachdem die ASG in beiden Doppeln kein Land gesehen hatte, holten letztlich Heidepeter gegen Schneider (3:1) sowie Katharina Demmer gegen Anja Tezcan und Daniela Spreier (jeweils 3:0) die Punkte.
Am Ende hielt Heidepeter fest, dass beide Mannschaften nach der langen Pause spielerisch noch zulegen können. Das wichtigste dürfte aber die Erkenntnis gewesen sein, dass „es einfach noch mal Spaß gemacht“ hatte. hun