Fußball-Verbandspokal: Marcel Fennel spielt am Samstag im Finale gegen den FCK letztmals für den SVA Waldalgesheim
Ein Abschiedsspiel auf großer Pokalbühne
Klaus Castor

Waldalgesheim. Der Pokalspezialist ist wieder zur Stelle. Zum dritten Mal in den vergangenen sechs Jahren steht Alemannia Waldalgesheim im Finale des Bitburger-Verbandspokals der Fußballer. Doch dieses Mal ist (fast) alles anders. So fehlt die grün-weiße Familie, die die Rheinhessen ansonsten so tatkräftig unterstützt, da aufgrund der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen lediglich 350 Zuschauer und damit nur 75 aus Rheinhessen zugelassen sind. Und vor allem wartet im Drittligisten 1. FC Kaiserslautern ein sportliches Schwergewicht. „Das ist der größtmögliche Gegner“, sagt SVA-Trainer Aydin Ay vor dem Finale, das am Samstag um 16.45 Uhr in Pirmasens angepfiffen und im Rahmen der Konferenz des Finaltags der Amateure in der ARD übertragen wird.

„Unsere Familien und Freunde werden uns fehlen. Und natürlich wäre es viel schöner gewesen, vor 8000 Zuschauern zu spielen. Aber das ist derzeit eben nicht möglich. Und trotzdem freuen wir uns total auf dieses Finale“, sagt Ay, der bewusst oder unbewusst negative Einflüsse beiseiteschiebt.

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