Ob Schach, Fußball, Volleyball oder Sozialwerk - Hermann Kringsaus Obermendig hat sich schon in vielerlei Hinsicht engagiert
Ehrenamtsserie: Frühes Vorbild motiviert Hermann Krings zu jahrzehntelangem Einsatz
Hermann Krings (rechts) hat sich Jahrzehnte ehrenamtlich engagiert. Dabei hat er sich Horst Pandorf (links), den ehemaligen und mittlerweile verstorbenen Vorsitzenden des Schachclubs Obermendig, zum Vorbild genommen. Mit auf dem dem Foto sind noch (weiter von links) Schachclub-Mitglied Willi Massion und Sergej Hoffmann, jetziger Vorsitzender der Schachvereinigung Mendig/Mayen. Foto: privat

Kreisgebiet. Der Amateursport steht derzeit still. Weder in Hallen noch auf den Freiluftplätzen der Region sind im Moment Trainingseinheiten, Wettkämpfe oder dergleichen erlaubt. Der Gesellschaft fehlt dementsprechend ein wichtiger Teil des alltäglichen Lebens, der für viele Menschen unersetzlich ist. Im Normalfall sind es die unzähligen Ehrenamtler im Land, die das Vereinsleben und das Ausüben des Amateursportes aufrechterhalten oder besser noch, überhaupt erst möglich machen. Da in der aktuellen Situation alles stillsteht, wollen wir die Gelegenheit nutzen, um verdiente Ehrenamtler der Region vorzustellen und das große Engagement dieser Personen, stellvertretend für alle Ehrenamtler, zu würdigen.

Teil zwei unserer Serie beschäftigt sich mit Hermann Krings, einem wahren Tausendsassa und absolut Sportbegeisterten, der schon seit mehreren Jahrzehnten im Ehrenamt tätig ist. Geboren und aufgewachsen ist der selbstständige Schornsteinfeger 1961 in Obermendig.

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