„Macbeth“, um 1606 entstanden, ist die letzte von William Shakespeares vier großen Tragödien und gilt als sein dunkelstes Werk. Das Stück spielt im mittelalterlichen Schottland und setzt bei einem Hexentreffen ein.
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Regisseur Paul Stebbings greift bei diesem Thriller um Intrigen, Macht und Mord auf Shakespeares ureigenste Theaterformen zurück, so nutzt er beispielsweise Körpertheater und Musik als Mittel der Inszenierung.
Die blutige Parabel um Machtgier, Aufstieg und Fall des schottischen Königs, die am Donnerstag, 14.