Rollstuhlrugby-EM in Koblenz Die Organisatoren der RSG haben alles im Griff und ernten viel Lob - Finaltag am Samstag
Durch Autounfall zum freiwilligen Helfer
Bundestrainer Christoph Werner (rechts) konnte seinen Spielern noch so gute Tipps geben, gegen Frankreich verlor Deutschland mit 47:59 und hat bei der Rollstuhlrugby-Europameisterschaft in Koblenz den Einzug ins Halbfinale verpasst. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey

Koblenz. Da gibt es nichts zu meckern. „Alle machen einen guten Job“, lobt John Bishop, Präsident des Rollstuhlrugby-Weltverbandes IWRF, die EM-Veranstalter in Koblenz. Und auch Friedhelm-Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), findet anerkennende Worte: „Die Rahmenbedingungen stimmen, die Volunteers sind hochmotiviert, und die Organisatoren können zufrieden sein.“

Und die Finalspiele der Europameisterschaft kommen erst noch. „Ich hoffe, viele Koblenzer nutzen den Samstag zu einem Familienausflug in die Conlog-Arena, um zu erleben, wie faszinierend Rollstuhlrugby ist“, wünscht sich Beucher. In der ersten Veranstaltungshälfte wurde die Zuschauertribüne überwiegend von Schulkindern bevölkert.

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