Fußball: Hängepartie im kreisübergreifenden Spielbetrieb geht weiter - Kreisvorsitzender hält sich Möglichkeit offen, "seine" Klubs zurückzubeordern
: Dubravsky ist für Zeitstrafe, aber gegen Rückwechsel
Fußball: Hängepartie im kreisübergreifenden Spielbetrieb geht weiter - Kreisvorsitzender hält sich Möglichkeit offen, "seine" Klubs zurückzubeordern
Dubravsky ist für Zeitstrafe, aber gegen Rückwechsel
Wird es solche Duelle in Zukunft noch geben? Der Oberhausener Spielertrainer Daniel Speh (rechts) überspringt den grätschenden Thorsten Ströher von der Spvgg Wildenburg. Die Oberhausener gehören dem Fußballkreis Bad Kreuznach an, spielen aber im Fußballkreis Birkenfeld. Über diesen Status wird diskutiert. Foto: Joachim Hähn hähn
Region Nahe. Ein Thema hatte Kreisvorsitzender Thomas Dubravsky beim virtuellen Fußball-Kreistag gänzlich ausgespart: den kreisübergreifenden Spielbetrieb mit dem Kreis Birkenfeld. Aus gutem Grund. Kurz vor dem Kreistag hatte es noch einmal ein Gespräch mit zwei der sechs betroffenen Klubs gegeben – verbunden mit der Vereinbarung, weitere interne Aussprachen folgen zu lassen.
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Die Ausgangslage ist klar: Der TuS Becherbach, der ASV Langweiler/Merzweiler, die SG Perlbachtal, der FC Hennweiler, der SV Oberhausen und die Spvgg Teufelsfels kicken seit 16 Jahren im Fußballkreis Birkenfeld – und das sehr gerne. Eine rechtliche Grundlage dafür gibt es nicht, es ist ein Entgegenkommen des Bad Kreuznacher Kreisausschusses.