Elite-Mountainbiker aus Friedewald steht zur Halbzeit des Drei-Nationen-Cups ganz unverhofft an der Spitze
Drei-Nationen-Cup: Elite-Mountainbiker Rosenkranz steht zur Hälfte der Serie unverhofft an der Spitze
Ausgepowert, aber zufrieden: Gerrit Rosenkranz fuhr beim „Heimrennen“ in Saalhausen erneut in die Top-10 und führt nun die Gesamtwertung im Drei-Nationen-Cup an. Foto: Alexander Rebs
Alexander Rebs

Saalhausen. Im vergangenen Jahr wurde Gerrit Rosenkranz ganz unverhofft Dritter in der Radcross-Bundesliga. Nun steuert der Elite-Mountainbiker aus Friedewald auf einen weiteren Erfolg zu, den er im Vorfeld gar nicht in Erwägung gezogen hat. Gemeint ist die Gesamtführung, die der 38-Jährige zur Halbzeit des Drei-Nationen-Cups mit Rennen in den Niederlanden, Belgien und Deutschland übernommen hat.

„Ich habe gar nicht geplant, den Cup zu gewinnen“, schmunzelt Rosenkranz. Der Routinier weiß freilich selbst, dass seine bisherigen Resultate normalerweise nicht reichen würden, um an der Spitze zu stehen. Doch weil beim Drei-Nationen-Cup jedes Rennen in die Wertung einfließt und Rosenkranz als einziger unter den bisherigen Top-Fahrern sämtliche Wettkämpfe bestritten hat, ergeben die Plätze 6, 18, 7 und 9 nunmehr vorerst Rang eins im ...

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