Motorsport Junger Verein richtet Rennen zwischen Klotten und Wirfus auf der K25 erstmals aus - 190 Fahrer sind am Start
Dohrer erhalten viel Lob beim Moselbergpreis
Der Moselbergpreis auf der K25 zwischen Klotten und Wirfus wurde erstmals vom Verein Funk/Hilfe-Motorsport Dohr veranstaltet – und an zwei Renntagen war wieder richtig viel los auf der kurvigen Strecke. Zweieinhalb Kilometer haben die Fahrer zu bewältigen, auch die vom MSC Queidersbach (vorne). Foto: Alfons Benz
Alfons Benz

Klotten. Oliver Görgen klingt müde. Das verwundert nicht weiter. Denn er ist müde. Der Vorsitzende des noch jungen Vereins Funk/Hilfe-Motorsport Dohr hat anstrengende Tage hinter sich. Sein Klub hat sich auf die Fahnen geschrieben, bei größeren Veranstaltungen zu helfen oder sie eben selbst zu stemmen wie den 42. Moselbergpreis zwischen Klotten und Wirfus, einem Autorennen mit Läufen zur Deutschen Amateur-Bergmeisterschaft, der Westdeutschen Slalommeisterschaft und der Hessenmeisterschaft.

Lesezeit 2 Minuten
Geschlafen hat Görgen nur wenig, denn die erstmals veranstaltete Party im Fahrerlager von Samstag auf Sonntag ließ ihn nur ein halbe Stunde im Bett verbringen. Von 4.30 Uhr bis 5 Uhr war das. „Ich habe mir gedacht, besser eine halbe Stunde schlafen als gar nicht, denn ich musste ja um 5 Uhr schon wieder an der Strecke sein“, erzählt Görgen.

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