Leichtathletik Désirée Schwarz aus Brücken kämpft sich zurück und hat Tokio 2020 im Visier - Wechsel nach Mainz macht sich bezahlt
: DM ist zweitrangig, Stabilität hat Vorrang
Leichtathletik Désirée Schwarz aus Brücken kämpft sich zurück und hat Tokio 2020 im Visier - Wechsel nach Mainz macht sich bezahlt
Anlauf zur Goldmedaille: Speerwerferin Désirée Schwarz sicherte sich bei den süddeutschen Meisterschaften im bayerischen Erding den Titel bei den Frauen. Die Brückenerin startete dort im Trikot des USC Mainz. Foto: Rolf Görlitz Ralf Görlitz
Brücken/Mainz. Die sechstbeste Speerwerferin Deutschlands in diesem Jahr kommt aus Brücken: Désirée Schwarz, die für den USC Mainz startet, katapultierte sich mit 54,63 Metern in die Beletage der deutschen Bestenliste.
„Mit der Weite bin ich durchaus zufrieden, und die Position halte ich für angemessen“, erklärt die 26-Jährige. Die 54,63 Meter sind immerhin ihre beste Weite seit dem Jahr 2013. Ein kleines Aber folgt allerdings sogleich: Der Top-Wert 2018 gelang direkt beim ersten Wettkampf, den Kreismeisterschaften Anfang April in Heidesheim.