Direktkandidat Oliver Antpöhler-Zwiernik ist erst seit vier Jahren Linken-Mitglied
Direktkandidat Oliver Antpöhler-Zwiernik: Für Soziales, Umweltschutz und gegen Rassismus
Um Völkerverständigung und Toleranz zu fördern, plädiert Oliver Antpöhler-Zwiernik für mehr Austausch zwischen den Kulturen. Der Petah-Tikva-Platz weist unter anderem auf die Städtepartnerschaft zwischen Koblenz und der israelischen Stadt Petah Tikva hin.
Peter Karges

Wer die Koblenzer Kommunalpolitik verfolgt, der kennt Oliver Antpöhler-Zwiernik spätestens seit der Kommunalwahl im Sommer 2019. Damals erhielt die Linke 3,8 Prozent, ihr Fraktionsvorsitzender im Stadtrat ist seitdem Antpöhler-Zwiernik. Zwei Jahre später kandidiert der 35-Jährige nun als Direktkandidat für die Linken bei der Bundestagswahl im heimischen Wahlkreis 199.

Lesezeit 3 Minuten
Ein flotter Aufstieg, wenn man bedenkt, dass Antpöhler-Zwiernik erst vor vier Jahren in die Partei eingetreten ist. „Ich habe mich aber schon lange vorher für Politik interessiert. Und engagiert habe ich mich dabei vor allem für sogenannte Nichtregierungsorganisationen, im Sinne von politischer Arbeit auf der Straße“, sagt der Spitzenkandidat der Koblenzer Linken.

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