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Koblenz
Dincic bleibt Trainer der Vulkan-Ladies und soll auch wieder schreien

Der "Maulkorb" ist weg: So engagiert, notfalls auch lautstark, wie zu Saisonbeginn wünschen sich die Vulkan-Ladies ihren Trainer Caslav Dincic. Foto: Andreas Walz

Andreas Walz

Koblenz. Das (heimliche) Saisonziel, die Rückkehr in die Handball-Bundesliga, können die Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern spätestens nach der peinlichen Heimpleite gegen die SG Kirchhof wohl abschreiben. Die blamable Vorstellung des teuersten Zweitligateams gegen das Tabellenschlusslicht bewog die Verantwortlichen der Vulkan-Ladies, Mannschaft und Trainerteam zusammenzurufen. Das Ergebnis des Krisengesprächs mag manchen überraschen: Trainer Caslav Dincic sitzt weiter fest im Sattel, nachdem sich, so Geschäftsführer Manfred Sattler, die Mannschaft "voll hinter den Trainer gestellt hat".

Lesezeit 2 Minuten
Koblenz. Das (heimliche) Saisonziel, die Rückkehr in die Handball-Bundesliga, können die Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern spätestens nach der peinlichen Heimpleite gegen die SG Kirchhof wohl abschreiben. Die blamable Vorstellung des teuersten Zweitligateams gegen das Tabellenschlusslicht bewog die Verantwortlichen der Vulkan-Ladies, Mannschaft und Trainerteam zusammenzurufen.

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