1. Ralf Stahlhofen: Begann im Musikgeschäft als Roadie, unter anderem bei Michael Jackson oder den Rolling Stones. Anfang der 90er-Jahre griff er selbst zum Mikrofon. Über die „RTL-Samstag-Nacht-Band“ landet er bei den Söhnen Mannheims. 2003 verlässt er die Söhne und startet eine Solokarriere. Neben der Musik engagiert er sich für Menschenrechte.
2. Jammin' Cool: Die Mainzer Coverband ist eine echte Stimmungsrakete. In großer Besetzung haben sie sich dem souligen Musikstil verschrieben, den Bands wie Earth, Wind and Fire oder Cool and the Gang in den 70er-Jahren entwickelten und kultivierten. Daneben haben sie aber auch noch eine ganze Latte weiterer Party-Kracher im Gepäck, unter anderem von Percy Sledge, James Brown oder Zeitgenossen wie Calcha Candela und Sunrise Avenue.
3. Max Mutzke: Mit „I can't wait until tonight“ landete der frühere Protégée von Stefan Raab beim Eurovision Songcontest 2004 einen achtbaren achten Platz. Die dazugehörige CD schoss gleich auf Platz 1 der Charts. Inzwischen hat Mutzke vier Alben veröffentlicht. Er arbeitete bereits mit Musikern wie Laith Al-Deen oder Diane Weigmann zusammen.