Die HSG Obere Nahe will ihre geringen Chancen nutzen
Handball-Verbandsliga Heute (19.30 Uhr) Heimspiel gegen optimal gestartete Fortuna Saarburg - Schneider erwartet hartes Stück Arbeit
Die HSG Obere Nahe will ihre geringen Chancen nutzen
Idar-Oberstein. In der Handball-Verbandsliga hat die HSG Obere Nahe auch in ihrem zweiten Saisonspiel Heimrecht. Allerdings ist Fortuna Saarburg, der Gegner am heutigen Samstag (19.30 Uhr) in der Idarer Mikadohalle, deutlich stärker einzuschätzen als der TV Hermeskeil, den die HSG am ersten Spieltag mühevoll 20:19 geschlagen hatte. Die Saarburger sind mit 4:0 Punkten perfekt in die Saison gestartet und haben am vergangenen Wochenende die zweite Mannschaft der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch souverän besiegt. Jürgen Roth, der Irmenacher Trainer und ehemalige Übungsleiter der HSG Tiefenstein, war beeindruckt von Saarburger Klasse und räumt der HSG Obere Nahe nur geringe Siegchancen ein.
Aktualisiert am 21. September 2018 11:06 Uhr
„Diese geringen Chancen wollen wir aber nutzen“, lacht Axel Schneider. Der Coach der HSG Obere Nahe gibt seinem Vorvorgänger aber durchaus recht, was die Klasse der Fortunen angeht. „Saarburg hat eine eingespielte Mannschaft, die sehr strukturiert und variabel Handball spielt“, erklärt er, ehe er betont: „Das wird ein hartes Stück Arbeit für uns.