Fußball Westerwald/ Wied Vorstand wird bei schwach besuchtem Kreistag wiedergewählt - Kluft zwischen Profis und Amateuren moniert
Die Coachingzone kommt auch auf Kreisebene
Lothar Schmidt vom TuS Niederahr erhielt beim Kreistag in Roßbach die DFB-Ehrennadel. Foto: Daniel Korzilius
Korzilius

Roßbach (Wied). Keine Überraschungen gab es beim Kreistag des Fußballkreises Westerwald/Wied in Roßbach: Der Kreisvorstand wurde in seiner bisherigen Zusammensetzung wiedergewählt. Das Interesse an der knapp dreistündigen Veranstaltung ließ allerdings zu wünschen übrig. Nur 35 Vereine und damit weniger als ein Drittel – exakt waren es 30 Prozent – entsandten einen Vertreter in die Wiedhalle.

Nach der Eröffnung durch den Kreisvorsitzenden Mike Leibauer folgten die obligatorischen Grußworte von Jürgen Becker (Ortsbürgermeister Roßbach), Landrat Achim Hallerbach und Alfred Hofmann (Vorsitzender Sportkreis Neuwied). Die Redner berichteten von dem Problem der Nachwuchsgewinnung in den Vereinen (insbesondere für die Vorstandsarbeit) und kritisierten die immer größer werdende Kluft zwischen Profi- und Amateurfußball.

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