Diakonie will Chirurgie aktivieren, CT privat betreiben, Notfalldienstzentrale in Ambulanz, Diagnosegerät mit Hilfe der Bürklestifung anschaffen
Dickes Soforthilfepaket für Kirner Krankenhaus gepackt
Das Kirner Krankenhaus von der Kyrburg aus betrachtet: Das 110-Betten-Haus soll nicht im Dornröschenschlaf versinken.
Armin Seibert

Kirn. Die Betriebsergebnisse stiegen deutlich, aber das Minus 2019 blieb auf gleicher Höhe wie 2018 in den sechs Diakonie-Krankenhäusern, bilanziert Vorstand Dr. Dennis Göbel im Gespräch mit unserer Zeitung. Ein Knackpunkt seien die verschärften Brandschutzbedingungen gewesen, die mit rund vier Millionen Euro zu Buche schlugen. Das sei schon frustrierend, auch für die Mitarbeiter, die an ihre Grenzen gingen.

Die Schwarze Null sei bei aller Anstrengung in Kirn nicht erreichbar, man sei auf den Sicherstellungsbeitrag angewiesen und stelle sich auf anstrengende Verhandlungen mit den Krankenkassen ein, die schon ihre Skepsis für diese Lösung des Bilanzausgleichs anmeldeten.

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