Siegen
DFB-Pokal vor 7857 Zuschauern in Siegen: Erndtebrück kann Darmstadt 98 nicht ärgern
cst-medien

Siegen. Einmal über den rechten Flügel, einmal durchs Zentrum - einmal Marco Sailer (rechts, hier hinter Tokio Nakai), einmal Dominik Stroh-Engel: Die Minuten neun und zehn am Freitagabend im Siegener Leimbachstadion waren das, was jeder Amateurverein, der es in den DFB-Pokal geschafft hat und sich dort mit einem Fußball-Bundesligisten messen darf, unbedingt verhindern will. Durch den oben skizzierten Doppelschlag des SV Darmstadt 98 war der TuS Erndtebrück bei der 0:5 (0:2)-Niederlage früh gezwungen, die übliche Außenseitertaktik, die Null lange zu halten, zu vergessen und fortan in den Modus umzuschalten, den Moment zu genießen und gleichzeitig Schlimmeres zu verhindern. So schien es jedenfalls.

Lesezeit 1 Minute
Siegen. Einmal über den rechten Flügel, einmal durchs Zentrum – einmal Marco Sailer (rechts, hier hinter Tokio Nakai), einmal Dominik Stroh-Engel: Die Minuten neun und zehn am Freitagabend im Siegener Leimbachstadion waren das, was jeder Amateurverein, der es in den DFB-Pokal geschafft hat und sich dort mit einem Fußball-Bundesligisten messen darf, unbedingt verhindern will.

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