Rollstuhlrugby Ein Resümee der elften Europameisterschaft - Zufrieden mit Ausrichter Koblenz, enttäuscht vom Ergebnis
Deutschland findet seine Talente nicht
Die Deutschen kämpften gegen Polen zwar mit allen Kräften (oben), aber der Gastgeber verlor bei der Rollstuhlrugby-Europameisterschaft in Koblenz das Spiel um den fünften Platz mit 39:46. Für Artur Bertram (am Ball auf Foto rechts unten) von der RSG Koblenz war es ein enttäuschendes Ende seiner Karriere im deutschen Nationaltrikot. Auch die deutsche Bank um Bundestrainer Christoph Werner (links auf Foto unten links) war mit dem Ergebnis bei der Heim-EM, die organisatorisch von allen Seiten Lob erhielt, nicht zufrieden. Fotos: Wolfgang Heil
Heil

Koblenz. Gelungene Veranstaltung, enttäuschendes Ergebnis. So lautet, kurz wie knapp und aus deutscher Sicht, ein Resümee der 11. Rollstuhlrugby-Europameisterschaft in der Koblenzer Conlog Arena.

An intensiver Vorbereitung mit neun Trainingslagern sollte es nicht gemangelt haben, eher im Kopf suchte der deutsche Cheftrainer Christoph Werner einen Grund für den enttäuschenden sechsten Platz und vor allem für die 39:46-Niederlage gegen Polen im letzten Platzierungsspiel.

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