Ringer-Bundesliga: Das Team aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen hat seinen Kader zusammen - Olympia-Teilnehmer verabschiedet sich
Deutsche Siegringer können sich die Wrestling Tigers nicht leisten
Ahmed Alfaraj (blaues Trikot) wird zugetraut, dass er in den tiefen Gewichtsklassen ein Punkteplus für die Wrestling Tigers Rhein-Nahe erarbeitet. Foto: Oliver Eich
Oliver Eich

Region Nahe. Die Wechselfrist ist abgelaufen, das Aufgebot der Wrestling Tigers Rhein-Nahe für die im September beginnende Bundesliga-Runde steht. Fünf Abgängen stehen ebenso viele Zugänge gegenüber. „Ich glaube, der Kader ist in dieser Saison etwas stärker“, sagt Oliver Eich, der Geschäftsführer der Ringer-Kampfgemeinschaft aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Büdesheim.

Verlassen hat den Aufsteiger des Vorjahres, der bislang noch keine komplette Erstliga-Runde bestritten hat, Alex Szöke. Der Ungar wechselt innerhalb der Bundesliga zum RSV Rotation Greiz. „Wir konnten ihn nicht halten“, bedauert Eich den Abgang.

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