Leichtathletik: Hürdenläuferin in Diensten derLG Rhein-Wied weiß bei der DM zu überraschen
Deutsche Hallenmeisterschaften in Dortmund: Aufregung und Lockerheit helfen Viktoria Müller
Auf zur neuen persönlichen Bestzeit: Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund erreichte Viktoria Müller von der LG Rhein-Wied (rechts) überraschend den vierten Platz über die 60 Meter Hürden. Fotos: Wolfgang Birkenstock
Wolfgang Birkenstock

Dortmund. „Offenbar habe ich in den letzten Jahren falsch trainiert“, sagt Viktoria Müller und lacht. Nach einem Training unter Corona-bedingt mäßigen Bedingungen und ohne ein einziges Rennen in diesem Winter lief die Athletin der LG Rhein-Wied bei den Deutschen Hallenmeisterschaften gleich zweimal persönliche Bestzeit. Im Finale über 60 Meter Hürden wurde sie in 8,31 Sekunden Vierte. Ihr Auftritt in Dortmund war tatsächlich eine „Wundertüte“, wie sie vor der DM gesagt hatte.

Lesezeit 2 Minuten
Die gleiche Platzierung erreichte auch Kai Kazmirek im Weitsprung. Für den Zehnkämpfer der LG Rhein-Wied fungierten die nationalen Titelkämpfe in der Helmut-Körnig-Halle als letzter Test für die Hallen-EM am übernächsten Wochenende im polnischen Torun.

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