Merxheim
Der scheidende Bad Kreuznacher Fußballboss Karl-Heinz Weyand kritisiert den Fußballkreis Birkenfeld

Die neuen fußballerischen Führungskräfte im Kreis Bad Kreuznach (von links): Kreisvorsitzender Thomas Dubravsky, Berthold Schick, Vorsitzender des Kreisjugendausschusses, Beisitzer Wolfgang Staub, Jürgen Marx (Beauftragter für Frauen- und Mädchenfußball), Christian Wendel (Vorsitzender des Kreisschiedsrichterausschusses), die Beisitzer Martin Steeg, Werner Ehle und Udo Marx sowie Otfried Seefeldt (stellvertretender Vorsitzender). Foto: Olaf Paare

Olaf Paare

Merxheim. Wortreich und mit einer gehörigen Portion Kritik wurde beim Fußball-Kreistag des Kreies Bad Kreuznach in der Merxheimer Mehrzweckhalle der Führungswechsel im Kreisvorstand vollzogen. Nach 22 Jahren als Kreis-Chef verabschiedete sich Karl-Heinz Weyand mit einer gewürzten Rede, sein Nachfolger Thomas Dubravsky stellte sich mit markanten Worten vor.

Lesezeit 2 Minuten
Vor allem das Verhältnis zum Nachbarkreis Birkenfeld nahm Weyand ins Visier. „In der Jugend und bei den Männern gibt es keine Zusammenarbeit mehr. Unser Nachbarkreis versucht, den Fußball neu zu erfinden“, sagte der scheidende Kreisvorsitzende. Er hatte bereits 2012 beim Kreistag in Roxheim angeregt, dass beide Kreise aus freien Stücken fusionieren und gestärkt einen Großkreis bilden sollten.

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