Der Jubel war natürlich groß bei der SG Gösenroth/Laufersweiler nach dem Sieg in Schweich, der den Titel bedeutetet. Trainer Igor Domaschenko hatte allerdings keine Zeit für ein Foto. Er hetzte nach dem Triumph zu seinem "Nebenjob" bei der HSG Wittlich.
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Gösenroth. Es dauerte bis um halb elf am Samstagabend, ehe der Meistertrainer im Vereinshaus der SG Gösenroth/Laufersweiler in Gösenroth eintraf. Igor Domaschenko hatte direkt nach dem 34:31-Sieg beim HSC Schweich II, mit dem die Gösenrother den Titel in der Handball-Verbandsliga und den Aufstieg in die Rheinladliga perfekt machten, keine Zeit zum feiern. Er musste zu seinem "Nebenjob". Einmal noch betreute Domaschenko den Rheinlandligisten HSG Wittlich, ehe er sich in der kommenden Saison ganz auf die SG Gösenroth/Laufersweiler konzentrieren wird.
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Die Wittlicher 25:32-Niederlage gegen die Turnerschaft Bendorf konnte Domaschenko locker verschmerzen, nachdem die SG Gösenroth sich auch in Schweich keine Blöße gegeben, somit die HSG Mertesdorf auf die Distanz gehalten und den Titel eingefahren hatte.