Koblenz
Das Projekt Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern steht auf der Kippe

Noch dürfen Lenka Hradilova (am Ball) und die übrigen Vulkan-Ladies Zweitliga-Handball in Koblenz spielen. Auch in der kommenden Saison?

Koblenz. Steht der Spitzenhandball an Rhein und Mosel vor dem Aus? Viereinhalb Jahre, nachdem die Handballerinnen des TuS Weibern in die Bundesliga aufgestiegen sind und sich als Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern auf neue und vermeintlich breitere Füße gestellt haben, äußert der "Vater" und Finanzier des Projekts, Vulkan-Ladies-Geschäftsführer Manfred Sattler, grundlegende Zweifel an einer Fortführung. "Bei einem Saisonetat von 900 000 Euro können wir nicht damit zufrieden sein, im Mittelfeld der Zweiten Liga rumzudümpeln", sagt Sattler, der den Löwenanteil des Etats persönlich beisteuert. "Unser Ziel muss die Bundesliga sein."

Koblenz. Steht der Spitzenhandball an Rhein und Mosel vor dem Aus? Viereinhalb Jahre, nachdem die Handballerinnen des TuS Weibern in die Bundesliga aufgestiegen sind und sich als Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern auf neue und vermeintlich breitere Füße gestellt haben, äußert der „Vater“ und Finanzier des Projekts, Vulkan-Ladies-Geschäftsführer Manfred Sattler, grundlegende Zweifel an einer Fortführung.

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