So wollte Marion Wagner ihre Karriere nicht beenden: Bei den Weltmeisterschaften in Daegu schied die deutsche Sprintstaffel im Vorlauf aus, bevor die Mainzer Schlussläuferin ins Geschehen eingreifen konnte.
Foto: Birkenstock
Wolfgang Birkenstock
Eine Zeit lang sah es so aus, als sollte das letzte Jahr der Karriere ein Ende finden, bevor es richtig begonnen hat. Anfang Februar nämlich machte bei Marion Wagner der Rücken nicht mehr mit, an vernünftiges Training war nicht zu denken. "Und es hat lange gedauert, bis alles wieder in Ordnung war", sagt die Sprinterin des USC Mainz, die eigens wegen der Olympischen Spiele in London ihre Laufbahn um eine Saison verlängert hat.
Lesezeit 3 Minuten
Eine Zeit lang sah es so aus, als sollte das letzte Jahr der Karriere ein Ende finden, bevor es richtig begonnen hat. Anfang Februar nämlich machte bei Marion Wagner der Rücken nicht mehr mit, an vernünftiges Training war nicht zu denken. „Und es hat lange gedauert, bis alles wieder in Ordnung war“, sagt die Sprinterin des USC Mainz, die eigens wegen der Olympischen Spiele in London ihre Laufbahn um eine Saison verlängert hat.