München. Ziel erreicht, Achtelfinale geschafft, Wembley vor Augen – und mit dem Rest mal ganz schnell weg. Hätten die deutschen Jungs mit dem Adler auf der Brust mal gegen Ungarn so schnell umgeschaltet, wie sie nach dem in jeder Phase des Spiels mühseligen 2:2 (0:1) verbal flugs die Reset-Taste drückten und sich schon im England-Modus befanden ...
Aktualisiert am 25. Juni 2021 11:06 Uhr
Recht leichtfertig gingen der Bundestrainer und einige seiner Spieler – zumindest nach außen – mit der Tatsache um, über 90 Minuten nur in ganz, ganz wenigen Phasen Zugriff auf diese Partie gehabt zu haben. Klar, Schuld sind dann immer die anderen. „Man hat gesehen, dass sie auch gegen Portugal und Frankreich super verteidigt haben.