Rheinlandpokal Bei TuS gegen Rot-Weiß werden 5000 Zuschauer erwartet
Das Finale wird ein Festtag für den Koblenzer Fußball

Koblenz. Walter Desch will seine Vorfreude aufs Finale daheim nicht verhehlen: „Koblenz gegen Koblenz in Koblenz, das hat's noch nie gegeben“, stimmt der Präsident des Fußballverbands Rheinland (FVR) auf das Endspiel um den Rheinlandpokal am Pfingstmontag, 21. Mai, um 12.30 Uhr ein. Die Konstellation ist tatsächlich einmalig und so recht nach dem Geschmack der Fußballinteressierten in und um die Rhein-Mosel-Stadt: Pokalverteidiger TuS Koblenz, seit den ersten Nachkriegstagen – damals als TuS Neuendorf – unbestritten die Nummer eins im Koblenzer Fußball, trifft auf den Emporkömmling TuS Rot-Weiß Koblenz.

Die nachbarschaftliche Rivalität verleiht dem ohnehin spannungsgeladenen Endspiel, in dem es nicht nur um sportliche Meriten geht, sondern auch um viel Geld, zusätzliche Brisanz. Die ungewöhnliche Anstoßzeit – sozusagen High Noon am Oberwerth – ist der Fernsehübertragung geschuldet.

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