Braun-Büffel-Geschäftsführerin Christina Brunk erklärt der Wirtschaftsministerin, wie die Manufaktur, die 2021 ihr 135-jähriges Bestehen feiert, am Weltmarkt gut bestehe. Etwa mit „Made in Germany-Lederwaren“.
Armin Seibert
Kirn. Im dritten Anlauf hat es geklappt: Nach Corona-bedingten Terminverschiebungen noch als FDP-Staatssekretärin im Wissing-Ministerium machte sich Daniela Schmitt, inzwischen Wirtschaftsministerin, ein Bild von der Entwicklung des traditionsreichen Kirner Lederunternehmens Braun Büffel.
Aktualisiert am 15. Dezember 2021 16:53 Uhr
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Als Finanzexpertin interessiert
Natürlich interessierte sich die Ministerin, gelernte Bankkauffrau und diplomierte Bankbetriebswirtin dafür, wie das mittelständische Unternehmen mit 44 Mitarbeitern die Krise meistert.
