Corona-Krise für die meisten Künstler existenzbedrohend - Oliver Schneiß behilft sich mit Musikunterricht per Skype: Corona-Krise für Künstler existenzbedrohend: Online ist viel möglich – aber längst nicht alles
Corona-Krise für die meisten Künstler existenzbedrohend - Oliver Schneiß behilft sich mit Musikunterricht per Skype
Corona-Krise für Künstler existenzbedrohend: Online ist viel möglich – aber längst nicht alles
Oliver Schneiß greift während der Corona-Krise in die digitale Trickkiste. Sein 16-jähriger Gitarrenschüler Niclas ist über den Tabletcomputer per Skype zugeschaltet, um seine Handgriffe zu verbessern. Foto: Enrico Angelucci Enrico Angelucci
Meddersheim. Not macht erfinderisch – besonders in Corona-Zeiten. Künstler müssen umdisponieren, da außer Auftritten auch der Unterricht mit Schülern auf herkömmliche Weise untersagt ist. Das gilt auch für den Musiker Oliver Schneiß, der in Meddersheim seine Musikschule betreibt.
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Sich gegenüberzusitzen und zu unterrichten, das war gestern. Deshalb versucht der Vollblutgitarrist, sich mittels Internet mit seinen Schülern musikalisch fit zu halten. Doch nicht alles ist dabei einfach. Gestrichene Auftritte bedeuten auch für Schneiß einen hohen finanziellen Verlust.
