Handball-Verbandsliga: HSV Sobernheim versucht viel, schafft gegen HSG Nahe-Glan II aber nicht die Wende - Gute Stimmung in der Halle
Coolere Gäste geben im Derby den Ton an
Kein Durchkommen: Der Bad Sobernheimer Angreifer Tillmann Groh (in Ballbesitz) wird von Jonas Bleisinger gestoppt. Pascal Marquis (von links), Mattia Magro und Michel Schneider beobachten das Geschehen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Sobernheim. Lange hatten die Handballer und ihre Fans darauf warten müssen: Nach 18-monatiger Pause herrschte in der Bad Sobernheimer Dümmler-Halle wieder richtige Derby-Atmosphäre. Eine gut besetzte Tribüne, Trommelwirbel, Anfeuerungsrufe und gute Stimmung inklusive. Grund zum Jubeln hatten am Ende die zweite Vertretung der HSG Nahe-Glan und deren Anhänger, während sich bei den Verbandsligaspielern des HSV Sobernheim nach dem 17:23 (9:14) im Lokalduell Enttäuschung breit machte.

Lesezeit 2 Minuten
Das Einzige, was dem Lokalduell fehlte, war eine Prise Spannung. Die Gastgeber liefen von Beginn an einem Rückstand hinterher, glichen zunächst mehrmals aus, schafften es aber nie, selbst einmal vorzulegen. Nachdem Janis Barwig auf 2:2 gestellt hatte, blieb sein Team fast sieben Minuten ohne Torerfolg.

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