Mit einem günstigen Privatkredit für sein inzwischen verkauftes Haus in Großburgwedel ging die Affäre los, die 2012 zum Rücktritt von Christian Wulff als Bundespräsident führte. Die Chronologie der Ereignisse:
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25. Oktober 2008:
Christian Wulff, damals niedersächsischer Ministerpräsident, erhält von einer Unternehmergattin einen Privatkredit über 500 000 Euro zum Kauf eines Hauses.
18. Februar 2010:
Wulff antwortet auf eine Anfrage im niedersächsischen Landtag, er pflege keine geschäftlichen Beziehungen zu dem Unternehmer.