Christina Biehl ist als Schiedsrichterassistentin in der dritten Liga der Männer angekommen. Foto: Imago imago images/foto2press
Siesbach. Höheres Tempo, deutlich professionellere Rahmenbedingungen und TV-Übertragungen von jedem Spiel – das sind die Hauptunterschiede, die Christina Biehl nach acht Partien als Schiedsrichterassistentin in der Dritten Fußballbundesliga der Männer gegenüber dem Frauenfußball ausgemacht hat. Seit Januar steht die 35-jährige Siesbacherin bei den Profis an der Seitenlinie und zieht für sich ein durchweg positives Zwischenfazit.
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Was ihr bei ihrem Einstieg besonders half, war die Tatsache, dass sie in den acht Spielen bei sieben unterschiedlichen Schiedsrichtern assistierte. Das lag vor allem darin begründet, dass sie noch keinem festen Team zugeordnet war und deswegen überall da angesetzt wurde, wo gerade ein Assistent fehlte.