Ständiges Verletungspech frustriert Siebenkämpferin
Celina Lefflers Karriereende ist endgültig – das große Verletzungspech frustriert die Koblenzerin
Die Zeiten, in denen Celina Leffler (Mitte) der Konkurrenz davonsprintet, sind vorbei – die Koblenzer Siebenkämpferin hat ihre Karriere wegen ihres großen Verletzungspechs beendet. Foto: Wolfgang Birkenstock
Birkenstock

Koblenz. Mitte Mai hatte sie bei der Leichtathletik-Rheinlandmeisterschaft noch einen halben Siebenkampf absolviert und für den beim Ratinger Mehrkampf-Meeting an diesem Wochenende geplanten kompletten Siebenkampf getestet. Nach einer erneuten Verletzung hat Celina Leffler vom SSC Koblenz-Karthause den Start in Ratingen abgesagt – und überraschend in einem ihre Karriere beendet. „Es soll Spaß machen“, sagt die 23-jährige Medizinstudentin. Und der sei zuletzt angesichts der vielen Verletzungen verloren gegangen.

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Schon die vergangenen Jahre waren von Verletzungen geprägt. 2019 kam es wieder dick: Direkt beim ersten Wettkampf der Hallensaison Anfang Januar verletzte sich Leffler so schwer, dass sie erst seit April wieder richtig trainieren konnte. Nun ist sie wieder außer Gefecht gesetzt.

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