In der Nacht des 27. Februar 1933 brennt der Reichstag in Berlin. In einem Café in der Nähe werden Arbeiter, Studenten, Bürger und Intellektuelle, eine Art Querschnitt der damaligen Gesellschaft, von der SA wegen eines nichtigen Anlasses festgehalten.
Die Bemühungen um einen Ausweg scheitern an den unversöhnlichen Gegensätzen dieser Menschen, und es kommt zu einem Eklat. Das Stück „Café Reichstagsbrand“ beschäftigt sich am Sonntag, 18. August, um 19.30 Uhr auf Fort Konstantin in Koblenz mit der Machtergreifung der Nazis.