Mainz
Byzanzforschung zieht nach Mainz

RGZM-Direktor Falko Daim und Museumsgründer Ludwig Lindenschmit der Ältere.

Harry Braun (Archiv)

Mainz - Wer "Byzanz" hört, dem kommt "Konstantinopel" in den Sinn, vielleicht noch "Kaiserreich im Mittelmeerraum". Mehr aber auch nicht. Das soll sich ändern.

Lesezeit 1 Minute
Mainz – Wer „Byzanz“ hört, dem kommt „Konstantinopel“ in den Sinn, vielleicht noch „Kaiserreich im Mittelmeerraum“. Mehr aber auch nicht. Denn im Schulunterricht kommt die spätantike Epoche praktisch nicht vor und auch in der Wissenschaft gelten byzantinische Geschichte und Kultur als unterrepräsentiert.

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